SURE MUDDESIR und FATIHA

ZEITRAUM MEKKA

Teilen

4./5. (74.) SURE MUDDESIR und FATIHA

 

ZEITRAUM MEKKA

Versgruppe: 14

1.-2. Oh, der du bereit bist für die Aufgabe! (19)    Steh auf! Sofort! Warne, Al-Fatiha 1.-7. im Namen Allahs, der alle seine erschaffenen Lebewesen gesegnet hat, der barmherzig gegenüber seinen Schöpfungen ist: „Sämtliches Lob gebührt dem Herrn der Welten (20), Dem, der all seine erschaffenen Lebewesen gesegnet hat, ihnen gegenüber barmherzig ist, dem Herrn und Verwalter des Jüngsten Gerichts, wo alle aufgrund ihrer guten oder schlechten Taten gerichtet werden; niemand anderes sonst sollte gepriesen werden. Nur Dir sind wir unterwürfig (21)      und nur deine Gunst erbitten wir. Zeige und verkünde uns den rechten Weg, den Pfad deiner gesegneten Diener und nicht den Weg derer, die mit Qual und Beschwernis überschüttet wurden und sich in der Irrnis verfangen haben!” 3. Und gebe umgehend bekannt, dass dein Herr der Größte ist, 4.-7. halte deinen Charakter frei von Schmutz; halte dich rein, entferne dich sofort vom Makel, entferne sofort den Schmutz von dir, rühme dich nicht mit deinen guten Taten und halte sie niemandem vor! Und habe Gedult/ sei Beharrlich – Standhaft nur für deinen Herrn(22)    

 

 (19) Während die Anrede in der 10. Versgruppe mit dem Wort al- Muzammil erfolgte, wird hier die Aussage Yâ eyyühe’l-müddessir /Oh, der sich mit seiner Kleidung bedeckt/ verwendet. In vielen Werken wurde den Worten Muzammil und Muddassir dieselbe Bedeutung gegeben. Dabei gibt es einen feinen Bedeutungsunterschied zwischen diesen beiden Wörtern. Wird dieses Detail nicht in Betracht gezogen, kann die Botschaft des Verses nicht gebührend erfasst werden. Das Wort Muzammil drückt eine allgemeine Bedeckung mit Gegenständen wie „Kleider, Decken, Säcke“ aus. Das Wort Muddassir hingegen drückt „die Bedeckung mit Kleidern aus, die ausschließlich auf dem Markt, also nur in der Öffentlichkeit angezogen werden können“. Das Wort Muddassir stammt vom Wort Muddassir. Desar bezeichnet Kleider wie „Roben, Mäntel und Überröcke, die über das Hemd angezogen werden“.

 In diesem Vers wurde die Kunst der Metonymie angewendet, die eine der literarischen Künste im Koran ist. Das Anziehen der äußeren Bekleidung ist eine Anspielung darauf, dass die Vorbereitung getroffen wurde, um aus dem Haus auf den Markt, zum Einkaufen, zur Arbeit zu gehen. Mit dieser Andeutung wird die Botschaft gegeben, dass Mohammed nun mit der Uniform eines Propheten bekleidet wurde und bereit ist für seine Aufgabe, das Volk zu warnen. 

Die offene Botschaft des Verses lautet: „Oh Du, der die Prophetenkleider angezogen hat! O Mohammed, Oh Du, der die Uniform und Ausrüstung der Propheten trägt!” 

(20)  Mit die Welten” ist alles im Universum gemeint, was Gott erschaffen hat, alles, was Seine Unterschrift trägt, und alles, worin die Zeichen Allahs zu erkennen sind.

 

(21)   Obwohl das Wort İbadah aus phonetischer Sicht aus dem arabischen Original ins Türkische übernommen wurde, hat der Ausdruck seine eigentliche Wurzelbedeutung der „Abgötterei, Hörigkeit“, die sich auf die Art und Aufführung des Menschen bezieht, im großen Maße verloren und sich in einen Begriff umgewandelt, der nur bei einigen Ritualen, Zeremonien und Verhaltensweisen verwendet wird. Das Wort İbadah, welches der Infinitiv der Verbwurzel A-be-de ist, bedeutet „Abgötterei, Hörigkeit“. Dies drückt die bedingungslose Ergebenheit, Folgsamkeit, Unterwerfung aus. Als religiöses Wort hingegen bedeutet İbadah „die bedingungslose Aneignung und Ausführung der Aufgaben, die dem Diener von seinem Erschaffer übertragen wurden“. Allah, der Erschaffer von allem, hat die Verhaltens- und Lebensweisen, die er für seine Diener bestimmt hat, seiner Dienerschaft in verschiedener Weise mitgeteilt und all diese Verkündungen letztendlich im Koran zusammengefasst. Im Lichte dieser Tatsachen bedeutet der Ausdruck İbadah die Ausführung der von Allah in Form einer Verordnung /Koran/ an seine Diener mitgeteilten Aufgaben in einer bedingungslosen und ergebenen /unterwürfigen/ Weise. 

Zusammengefasst bedeutet İbadah deshalb nicht wie im Volke geläufig nur die Ausführung von ein paar Handlungen, sondern „die Ausführung der gesamten Aufgaben, die Allah sein Dienern mit seiner Verordnung verkündet hat“. 

 

(22)  In den bis hierhin gelesene Verse sehen wir, dass unser Herr, … Muhammed b. Abdullah als Bezugsperson anspricht, ihn zum Propheten erklärt und ihm den Befehl gibt, im Namen seines Herrn zu lernen und zu lehren; ihn erzieht und auf seine Aufgabe vorbereitet; ihn mit seiner Uniform und Ausrüstung bekleidet und ihn zum Dienst auffordert, indem er sagt: „Steh auf! Sofort!“ und warne wie folgt „Sämtliches Lob gebührt dem Herrn der Welten, dem, der all seine erschaffenen Lebewesen gesegnet hat, ihnen gegenüber barmherzig ist, dem Herrn und Verwalter des Jüngsten Gerichts, wo alle aufgrund ihrer guten oder schlechten Taten vergolten werden; niemand anderes sonst sollte gepriesen werden. Nur dir sind wir unterwürfig und nur deine Gunst erbitten wir. Zeige und verkünde uns deinen rechten Weg, den Weg deiner gesegneten Diener und nicht den Weg derer, die mit Qual und Beschwernis begossen wurden und sich in der Irrnis verfangen haben! Und verkünde, dass dein Herr der Größte ist“. 

Man sollte sich vor allem klar darüber sein, dass unser Herr in den vorhergehenden Versgruppen nur unseren Propheten anspricht und unser Prophet die ihm übertragenen Anweisungen noch niemandem in Form von Kundgebungen übermittelt hat. Den historischen Aufzeichnungen zufolge ist unser Prophet, der die Anweisung erhielt, „Steh auf! Sofort!“ und warne wie folgt: „Sämtliches Lob und sämtliche Anerkennung gebührt dem Herrn der Welten, dem, der all seine erschaffenen Lebewesen gesegnet hat, ihnen gegenüber barmherzig ist, dem Herrn und Verwalter des Jüngsten Gerichts, wo alle aufgrund ihrer guten oder schlechten Taten vergolten werden; niemand anderes sonst sollte gepriesen werden. Nur dir sind wir unterwürfig und nur deine Gunst erbitten wir. Zeige und verkünde uns deinen rechten Weg, den Weg deiner gesegneten Diener und nicht den Weg derer, die mit Qual und Beschwernis begossen wurden und sich in der Irrnis verfangen haben! Und verkünde, dass dein Herr der Größte ist“, auf den Berg Safa gestiegen, und hat die Menschen um sich versammelt und begonnen zu verkünden: „Im Namen von Allah, der all seine erschaffenen Lebewesen gesegnet hat und ihnen gegenüber sehr barmherzig ist, /lehre, warne/ …“

Wie zu sehen, handelt es sich bei den 7 Versen, die als die Sure al-Fatiha bekannt sind, nicht um eine eigenständige Sure, sondern um die Ergänzung des 2.Verses der Sure al Muddassir. Die Tatsache, dass diese Verse in eine eigenständige Sure umgeformt, an den Anfang des Koran gesetzt und mit dem Namen „al-Fatiha“ /Eröffnung, Einleitung, Vormerkung/ betitelt wurden, erweckt den Eindruck, dass der Koran vom Propheten selbst zusammengestellt wurde oder dass es sich bei diesen Versen nicht um Offenbarungen handelt, sondern um eine vom Propheten erstellte Deklaration, wobei diese als Präambel an den Anfang des Koran gestellt wurden.

 

8.-10. Denn der Tag, an dem das Horn/ die Posaune geblasen wird, (23)  dieser Tag wird ein sehr schwerer, harter Tag werden. Nur für die Ungläubigen; ~ die wissentlich/absichtlich, Gottes Führung, Herrschaft und Gesetze verbergen und zurückweisen ~, wird es nicht einfach werden.

                     (4/74, Muddassir/1-2+ Fatiḥa /1-7+ Muddessir /3-10)

 

(23) „Das Blasen des Horns/ der Posaune“ ist ein in früheren Zeiten verwendeter Ausdruck einer Methode für den Aufruf zur Versammlung oder für die Mitteilung einer Gefahr. Das Horn wurde im Allgemeinen aus den Hörnern vom Großvieh hergestellt. Das Blasen des Horns erweckt den Eindruck, dass eine Versammlungstrompete eine Sirene ertönen wird oder ein Schiedsrichter das Spiel mit seiner Pfeife eröffnet oder es abpfeift oder die Schulglocke den Unterrichtsbeginn oder das Unterrichtsende bekanntgibt. Wir können dies als „Alarmierung“ auffassen. Dieser Ausdruck ist an anderen Stellen auch als „Blasen der letzten Trompete“ wiederzufinden. 

Versgruppe: 15

11.-14. Lass Mich alleine mit dem, den Ich als Einzelnen erschuf, dem Ich ein grenzenloses Vermögen und Söhne als Zeugen gab und dem Ich sehr viele Möglichkeiten bot!

15. Nach all dem will er /der Mensch/ in seiner Gier, dass ich Ihm noch mehr gebe. 16. Es ist keineswegs so wie er denkt! Ohne Zweifel ist er Unseren Versen/Zeichen/Beweisen gegenüber hartnäckig geblieben. 17. Ich werde ihn einen steilen, beschwerlichen Weg aufsteigen lassen. 

18.-25. Ohne Zweifel, dachte er nach und entschied sich. – Nun ist er verflucht. Wie hat er entschieden! Er ist erneut verflucht! Wie hat er entschieden! Dann schaute erDann verzog er sein Gesicht und runzelte die Stirn. Dann drehte er sich um und sagte in arroganter Weise: „Das ist nichts anderes als Zauberei, das aus überlieferten Gerüchten stammt. Das ist nichts anderes als Menschenwort”.

26.-30Ich werde denjenigen, der sagt: Der Koran ist ein Menschenwort” bald in den Saqar werfen. Weißt du was Saqar ist? Es hält nichts fest oder es lässt nichts ganz verschwinden. Es bringt außergewöhnliche Tafeln für den Menschen zum Vorschein, / es ist aus der Ferne sichtbar für ihn /es verlangt ständig nach etwas/ es ist ein Zeichen, ein Beweis für den Menschen. Über dem Saqar steht die “neunzehn”.

31. Wir machten die Wärter der Hölle nur aus Engeln. Und ihre Anzahl ist nichts außer einer Prüfung für die Ungläubigen, die die Göttlichkeit und die Tatsache, dass Er der Herr ist, bewusst abgelehnt haben. Damit diejenigen, Gewissheit erlangen, denen ein Buch gegeben wurde. Die Gläubigen in ihrem Glauben noch mehr bestärkt werden und nicht in Zweifel verfallen. 

Und diejenigen, die krank in ihren Herzen sind, die üble Gedanken haben, … Gotteslästerer sind, die die Göttlichkeit und die Tatsache, dass Er der Herr ist, bewusst abgelehnt haben, sagen: „Was hat Allah hiermit wohl gemeint?” So ist es, … der Herrgott führt jene in die Irre, die Er erwählt/ die sich dessen schuldig gemacht haben und ist ein Führer für diejenigen, die Er erwählt/ die sich dessen würdig erwiesen haben. Nur der Herr selbst kennt die Anzahl seiner Heerscharen. Für den Menschen ist dies nichts als eine Mahnung/ eine Anregung zum Nachdenken. (24)

32.-37. Es ist keineswegs so wie ihr denkt! Bei der Situation des Propheten, dem Abnehmenden Unwissenheit und dem Beginn der gesellschaftlichen Aufklärung, (25) ist der Saqar für die Menschen, für die unter euch, die vorausgehen oder zurückbleiben wollen, als Warnung wirklich eines der größten Dinge.

(4/74, Muddessir/11-37)

(24) Diese Verse wurden als “einander gleichend, ähnlich” angesehen und somit kam es in der Koranübersetzung zu unterschiedlichen Erläuterungen. Aus dem gleichen Grund ist es wahrscheinlich, dass es auch in Zukunft zu unterschiedlichen Erläuterungen kommen wird. Die Worte bashar, Saqar, lawahatunsind gleichlautende Worte. Die Worte bashar, Saqar und lawwaha kommen in der Sure einige Male als Wortspiel vor. Die ursprüngliche Bedeutung von Saqarist “Schmerz des Gehirns durch Hitze“. Durch diese Bedeutungen wurde das Wort Saqar zu einem der Eigennamen der Hölle. Aber im Paragraphen will uns unser Herr durch die Frage “Weißt Du was Saqar ist?” mitteilen, dass hier etwas anderes als das, was eigentlich unter dem Wort verstanden wird, gemeint ist. Es sind viele ähnliche Beispiele vorhanden. Das bedeutet also, dass unser Herr dem Wort Saqar hier /15. Versgruppe/ eine andere Bedeutung gegeben hat: “Über dem Saqar ist 19”, es ist etwas, was für den bashar /Menschen/ außergewöhnlich schöne Tafeln macht, und etwas was nichts auslässt”. Die Arroganten, die behaupten, dass der Koran Menschenwort sei, werden mit dem “Saqar” konfrontiert werden und hierdurch anerkennen, dass der Koran nicht aus Menschenwort besteht. Das Wort bashar hat die Bedeutung “Volk, Menschen” genauso wie auch “Haut des Menschen, Kopf und Oberhaut vom Körper”. Die Wurzel des gleichlautenden Wortes lawahatun ist “levh”. Außer der Bedeutung “Holz” kann es auch folgende Bedeutungen haben: “Blitzschlag, glänzen, von weitem sichtbar, verbrennen, versengen, durstig sein”. Unsere Leser können die Bedeutungen der Worte als Grundlage nehmen, um ein eigenes Verständnis für die Bedeutung der Worte zu entwickeln.

In diesem Abschnitt ist offensichtlich, dass der 31.Vers nach dem offiziellem Mushaf, aus inhaltlicher und aus struktureller Hinsicht, nicht zu diesem Abschnitt gehört. Unserer Ansicht nach wurde dieser Vers hier wegen der Unachtsamkeit derjenigen, die den Mushaf zusammengestellt haben, angeordnet. Den richtigen Platz dieses Verses, welches die gleiche Thematik wie die Suren Al-Imran/Vers 7 und Al-Baqara/Verse 26-27 nach dem offiziellem Mushaf behandelt, konnten wir noch nicht genau ermitteln. Deshalb haben wir hier diesen Vers als eine unabhängige Versgruppe, als die 15. Versgruppe ausgeführt. Diese Versgruppe steht nicht im Kontext zu der Versgruppe davor und dahinter.

(25) In diesem Abschnitt wird ein weiterer Beweis dafür gegeben, dass der Koran kein Menschenwort ist, und die Wichtigkeit von Saqar hervorgehoben. Die wortwörtliche Bedeutung der Verse ist: “Nein, Nein! Beim Mond, bei der Nacht, wenn sie den Rücken kehrt; beim Morgen, wenn er anbricht und erstrahlt, für die Menschen /bashar/, für die unter euch, die vorausgehen oder zurückbleiben wollen, ist es /Saqar/ als Warnung wahrhaft eines der größten Dinge”. Wie in den folgenden Suren ersichtlich sein wird, ist mit dem “Mond” sinnbildlich “der Gesandte”, mit der “Nacht” die “Unwissenheit” und dem “Morgen” die “Aufklärung der Gesellschaft” gemeint. Deshalb haben wir in der Koraninterpretation die sinnbildliche Bedeutung aufgeführt. Wenn in dem Abschnitt die Fähigkeit des Gesandten Mohammeds, die Auswirkung des Korans auf die Gesellschaft sowie die Beseitigung der Unwissenheit und die gesellschaftliche Aufklärung in Betracht gezogen wird, dann ist eindeutig zu erkennen, dass der Koran kein Menschenwort ist. “Saqar” belegt dies mit einem anderen Ansatz.

Versgruppe: 16

38.-39. Jede Seele ist ein Pfand für das, was sie erwirbt, ausgenommen derer, die auf dem rechten Weg sind.40.-41.  Sie sind in den Gärten. Sie fragen die Schuldigen: 42. „Was führte euch in den Saqar?” 43. Die Schuldigen antworten: „Wir gehörten nicht zu denjenigen, die den Salāt /materielle u. geistige Hilfe/Unterstützung leisten um die Gesellschaft, Vereinesoziale Einrichtungen zu stärken und am Leben zu erhalten, den Menschen die Augen zu öffnen/ ausführten, 44.weder gaben wir den bitterarmen etwas zu Essen noch gaben wir den Arbeitslosen eine Möglichkeit ihr eigenes Geld zu verdienen. 45. Und wir taten zusammen sinnlose Dinge mit jenen, die auch sinnlose Dinge taten. 46.-47. Und wir leugneten das Jüngste Gericht, bis der unbestreitbare und gewisse Tod, die Auferstehung zu uns kam“.  48. Nun hat es keinen Sinn, wenn ihre Fürsprecher ihnen helfen, für sie Fürsprache halten. 49. Und was ist denn nur in sie gefahren, dass sie sich von dem abwenden, was sie belehrt und zum Nachdenken bringt? 50.-51. Sie sind wie scheue Wildesel, die vor einem Löwen fliehen. 52. Doch eigentlich möchte jeder, dass vor ihnen klar und deutlich eine Schrift ausgebreitet wird, dass ihnen alles offen dargelegt und reichlich zur Verfügung steht. 53. Es ist keineswegs so, wie sie denken! Eigentlich fürchten sie sich nicht vor dem Jenseits. 54. Es ist keineswegs so, wie sie denken! Siehe, das ist eine Mahnung. Es soll zum Nachdenken bringen. 55.-56. So möge der, der will, ihr Gedenken und seine Lehren daraus ziehen. Und sie werden sich nicht ermahnen lassen, bis Allah es will/ sofern sie wollenEr ist fähig zu schützen, zu behüten und zu vergeben.

(4/74, Muddassir/38-56)

 

Teilen